Die Kamera? Das Betriebssystem? Oder der Preis?
Was das entscheidende Kriterium beim Kauf eines Smartphones ist, bleibt oft ein Geheimnis.
Der Grund: Der Käufer weiß oft selbst nicht, was für ihn ausschlaggebend war. Seine Gedanken werden oft von Gefühlen torpediert.
Und am Ende greift er dann zum Handy mit dem gewissen unergründlichen Etwas, dem nur einer wirklich auf die Schliche kommen kann:
künstliche Intelligenz.
Mit dem Einsatz der KI verschwinden die Fragezeichen. Wenn auch unbewusste Handlungsmotive zutage gefördert werden, werden Differenzen zwischen
Sagen und Tun aufgedeckt. Die KI wird dabei mit Datenquellen wie Social-Media-Einträgen in Bewerbungsportalen und Kundenforen gefüttert.
Positives und Negatives Sentiment werden erfasst. Dabei können die Erkenntnisse aus der klassischen Marktforschung wie Abverkaufszahlen und Konsumenteneinstellungen in Beziehung setzen.
Indem die rationalen und emotionalen Features abgeglichen werden, entsteht letztlich Klarheit über die Motive des Konsumenten.
Daraus können wichtige Empfehlungen für Produktentwicklung, Preis und die Markenkommunikation abgeleitet werden.
Außerdem können so riesige Datenmengen kostengünstig und schnell verarbeitet und automatisch generierte Analysen erstellt werden.
Fazit:
Mit Künstlicher Intelligenz bekommt die Marktforschung ein großes Plus an Genauigkeit und Standardaufgaben werden damit automatisiert verarbeitet.
KI kann dabei in immer stärkeren Maße entscheidungsvorbereitend sein. Doch damit ist die Maschine mit ihrem Latein schon am Ende.
Auch künftig werde es nicht ohne die Kreativität und Interpretation des Menschen gehen.
Denn Mensch-Maschine-Teams erzielen die besten Ergebnisse.
Quelle: W&V